Anhoe­rung zum Para­gra­phen 27 a


Lei­der kei­ne gesetz­li­che Stär­kung der Senio­ren­ver­tre­tung in Sicht

Am Mon­tag, dem 23. Juni, fand eine Anhö­rung im Aus­schuss für Hei­mat und Kom­mu­na­les zur Ände­rung kom­mu­nal­recht­li­cher Vor­schrif­ten im Land­tag statt. Inder Anhö­rung stand auch unser The­ma, die gesetz­li­che Stär­kung der kom­mu­na­len Senio­ren­ver­tre­tung. Wir sind mit unse­rem wich­ti­gen Anlie­gen in einem Bünd­nis zusam­men­ge­schlos­sen. In dem Bünd­nis sind Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter von Men­schen mit Behin­de­rung und von Kin­dern und Jugend­li­chen. Der Spre­cher unse­res Bünd­nis­ses, Bene­dikt Lech­ten­berg (vom VdK), konn­te unse­re gemein­sa­me Posi­ti­on zur Ände­rung des § 27 a ein­brin­gen. Lei­der ohne Erfolg. Die Ver­tre­ter der kom­mu­na­len Spit­zen­ver­bän­de und der kom­mu­nal­po­li­ti­schen Ver­ei­ni­gun­gen haben rund­um die Stär­kung der poli­ti­schen Teil­ha­be abge­lehnt, sowohl für Kin­der und Jugend­li­che als auch für Men­schen mit Behin­de­run­gen und Senio­ren. Ins­ge­samt ist die pau­scha­le Ableh­nung im Land­tag und in der kom­mu­na­len Fami­lie nach wie vor zu groß. Unser Enga­ge­ment bleibt gera­de wegen der ableh­nen­den Hal­tun­gen wich­tig!

In der Anhö­rung spricht Bene­dikt Lech­ten­berg spricht ab Minu­te 51:58.