Kom­mu­na­le Senio­ren­ver­tre­tun­gen — Grün­dung leicht gemacht


Die Bro­schü­re “Kom­mu­na­le Senio­ren­ver­tre­tun­gen” bie­tet umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen zur Ein­rich­tung und Arbeit von Senio­ren­ver­tre­tun­gen in Nord­rhein-West­fa­len. Hier ist eine bar­rie­re­freie Zusam­men­fas­sung der wich­tigs­ten Inhal­te:

Ein­lei­tung

  • Ziel der Bro­schü­re: Unter­stüt­zung und Anlei­tung für die Grün­dung und Arbeit von Senio­ren­ver­tre­tun­gen in Kom­mu­nen.
  • Adres­sa­ten: Senio­ren­ver­tre­tun­gen, kom­mu­na­le Ver­wal­tun­gen, poli­ti­sche Ent­schei­dungs­trä­ger und inter­es­sier­te Bür­ger.

Inhalt­li­che Schwer­punk­te

1. Grund­sät­ze und Zie­le

  • Zie­le von Senio­ren­ver­tre­tun­gen: Ver­bes­se­rung der Lebens­be­din­gun­gen älte­rer Men­schen und För­de­rung ihrer Teil­ha­be am gesell­schaft­li­chen Leben.
  • Grund­sät­ze: Unab­hän­gig­keit, über­par­tei­li­che Arbeit, Inter­es­sen­ver­tre­tung der Senio­ren.

2. Auf­ga­ben und Funk­tio­nen

  • Haupt­auf­ga­ben: Bera­tung, Inter­es­sen­ver­tre­tung, Initi­ie­rung und Unter­stüt­zung von Pro­jek­ten für Senio­ren.
  • Hand­lungs­fel­der: Mobi­li­tät, Woh­nen, Gesund­heit, Bil­dung und Kul­tur, gesell­schaft­li­che Teil­ha­be.

3. Grün­dung und Orga­ni­sa­ti­on

  • Schritt-für-Schritt-Anlei­tung: Von der Inter­es­sen­son­die­rung über die Sat­zungs­er­stel­lung bis hin zur Durch­füh­rung von Wah­len.
  • Wahl­ver­fah­ren: Urwahl, Ver­samm­lungs­wahl und Dele­gier­ten­wahl mit detail­lier­ten Durch­füh­rungs­ver­fah­ren.
  • Orga­ni­sa­to­ri­sche Aspek­te: Erstel­lung einer Sat­zung, Geschäfts­ord­nung und Wahl­ord­nung.

4. Zusam­men­ar­beit und Netz­wer­ke

  • Koope­ra­tio­nen: Zusam­men­ar­beit mit Poli­tik, Ver­wal­tung, ande­ren Orga­ni­sa­tio­nen und der Öffent­lich­keit.
  • Ver­net­zung: Auf­bau von Netz­wer­ken zur Stär­kung der poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Ein­fluss­mög­lich­kei­ten.

5. Finan­zie­rung und För­de­rung

  • Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten: Kom­mu­na­le Unter­stüt­zung, Spen­den und För­der­mit­tel.
  • Pra­xis­bei­spie­le: Erfolg­rei­che Finan­zie­rungs­mo­del­le und För­der­pro­jek­te aus ver­schie­de­nen Kom­mu­nen.

6. Wei­ter­bil­dung und Qua­li­fi­ka­ti­on

  • Fort­bil­dungs­mög­lich­kei­ten: Schu­lun­gen und Work­shops für Mit­glie­der der Senio­ren­ver­tre­tun­gen.
  • Lebens­lan­ges Ler­nen: För­de­rung der per­sön­li­chen und fach­li­chen Wei­ter­ent­wick­lung der Senio­ren­ver­tre­ter.

7. Recht­li­che Grund­la­gen

  • Recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen: Rele­van­te Geset­ze und Ver­ord­nun­gen, die die Arbeit der Senio­ren­ver­tre­tun­gen betref­fen.
  • Ver­si­che­rungs­schutz: Infor­ma­tio­nen zum Unfall- und Haft­pflicht­ver­si­che­rungs­schutz für ehren­amt­lich Täti­ge.

Prak­ti­sche Tipps und Bei­spie­le

  • Pra­xis­na­he Tipps: Bei­spiel­sat­zun­gen, Geschäfts­ord­nun­gen und Wahl­ord­nun­gen zur Ori­en­tie­rung.
  • Erfolgs­bei­spie­le: Erfah­rungs­be­rich­te und Fall­stu­di­en erfolg­rei­cher Senio­ren­ver­tre­tun­gen.

Die­se Zusam­men­fas­sung bie­tet einen Über­blick über die wesent­li­chen Inhal­te der Bro­schü­re und soll den Zugang zu den Infor­ma­tio­nen erleich­tern. Senio­ren­ver­tre­tun­gen leis­ten einen wich­ti­gen Bei­trag zur Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät älte­rer Men­schen und för­dern deren akti­ve Teil­ha­be an der Gesell­schaft.