Ver­brau­cher­schutz


In einem Gespräch mit Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern des Bereichs Ver­brauch­schutz im Minis­te­ri­um für Land­wirt­schaft und Ver­brau­cher­schutz erfuh­ren wir in der ver­gan­ge­nen Woche, dass unse­re Koope­ra­ti­ons­se­mi­na­re mit der VERBRAUCHER INITIATIVE auch in den Jah­ren 2025 und 2026 wei­ter öffent­lich geför­dert wer­den. Zudem wur­den wir über wich­ti­ge Beschlüs­se der dies­jäh­ri­gen Ver­brau­cher­schutz­minister­kon­fe­renz, die das The­ma ‚Digi­ta­le Teil­ha­be‘ zum Inhalt haben, infor­miert. Die­se Beschlüs­se unter­stüt­zen unse­re For­de­run­gen nach dem Erhalt von ana­lo­gen Zugän­gen (z. B. Bahn­cards, Fahr­kar­ten sowie Ver­wal­tungs­leis­tun­gen):

  • TOP 25 + 27 (sie­he Sei­te 49 — 51)
    Sicher­stel­lung einer nicht-digi­ta­len Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on und ana­lo­gen Teil­ha­be am wirt­schaft­li­chen Leben. Hier for­dern die Ver­brau­cher­schutz­mi­nis­te­rin­nen und ‑minis­ter, dass es wei­ter­hin ana­lo­ge Zugän­ge zum Bei­spiel für Bahn­cards und Fahr­kar­ten geben muss!
  • TOP 26 (sie­he Sei­te 52 — 54)
    Stär­kung von Sicher­heit und Teil­ha­be im digi­ta­len Ver­brau­cher­all­tag; hier ins­be­son­de­re Zif­fer 5